Auch Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) war bekanntlich Weinkönigin an der Nahe. Sie bedauere, dass sich in diesem Jahr niemand um die Krone beworben habe, so Klöckner in einer schriftlichen Stellungnahme. Sie sehe das Amt als Chance für junge Menschen, über sich hinauszuwachsen. “Ich habe meine Zeit damals sehr prägend und bereichernd erlebt,” betont die ehemalige Naheweinkönigin. Dass sie nun zusammen mit den anderen Ehemaligen einspringe, könne nur eine Notlösung sein. Grundsätzlich seien aber alle ehemaligen Majestäten nahezu ihr Leben lang Repräsentantinnen. “Ich freue mich darauf, mich im Rahmen meiner Möglichkeiten bei einer Veranstaltung in der Region im kommenden Jahr für unseren Nahewein und die Anbauregion einzubringen,” so Klöckner.
Also leider kein Vollzeitjob.



“Also leider kein Vollzeitjob.” Mist. Ich hatte Hoffnungen.