Eine Gruppe von Unionspolitikern macht sich für die Abschaffung der sogenannten Minijobs stark. Was einst gut gedacht gewesen sei, verdränge reguläre Arbeit und sei unsozial. Das sieht auch die Gewerkschaft ver.di so.
Das ist der Union aber üblicherweise egal. Die wollen halt nur für (immer plumper werdenden) Populismus irgendwelche Zahlen, aus denen sie das Märchen spinnen können, dass die auch etwas anderes tun als reichen Kumpels und den Kollegen Geld zuzuschustern.
Dafür waren Minijobs a.k.a. “Es bringt niemandem etwas aber dafür sind die Leute aus der Arbeitslosenstatistik raus” bisher immer sehr beliebt.
Ist doch eigentlich ganz logisch: Minijobs zahlen nicht in die Sozialkassen ein…
Das ist der Union aber üblicherweise egal. Die wollen halt nur für (immer plumper werdenden) Populismus irgendwelche Zahlen, aus denen sie das Märchen spinnen können, dass die auch etwas anderes tun als reichen Kumpels und den Kollegen Geld zuzuschustern.
Dafür waren Minijobs a.k.a. “Es bringt niemandem etwas aber dafür sind die Leute aus der Arbeitslosenstatistik raus” bisher immer sehr beliebt.
Politiker auch nicht.