Im Kampf gegen Schwarzarbeit nimmt die Bundesregierung Lieferdienste für Essen ins Visier. Neben Barbershops und Kosmetikstudios sollen auch für sie künftig strengere Regeln gelten.
Die Zeiten in dem man alle Restaurants einzeln entweder mit Nummer kennen musste, noch nen Flyer vom letzten mal da hatte oder halt im Telefonbuch suchen musste. Danach durfte man sich dann durch Telefonieren bis man eines findet das auch grade Lust hatte zu liefern, weil Lieferzeiten waren eher so “wenn wir lustig sind”. Und zu 50% hat man dann doch einen mitm Auto los geschickt um Essen zu holen weils einfacher und schneller war.
Essen bestellen ist so massive besser geworden seit es Lieferando gibt.
Essen bestellen ist so massive besser geworden seit es Lieferando gibt.
Für den Kunden sicherlich.
Schwierig wird es halt, wenn das Geschäftsmodell, wie ja auch schon bei Uber bspw, auf das “Outsourcen” der Sozialabgaben durch den Arbeitgeber hinausläuft. Dann hast du Leute, die sich zwar stundenlang auf dem Elektrofahrrad (oder Toyota) abbuckeln, am Ende aber trotzdem von den Sozialkassen (also uns) aufgefangen werden müssen, weil der trendy Arbeitgeber keine Verantwortung für die eigentlichen, arbeitenden Ermöglicher seiner Idee übernommen hat.
Also ein paar davon gibt es noch. Nur bieten die ihre Ware halt zusätzlich über zB lieferando an. Die freuen sich dann immer wenn man direkt bei ihnen bestellt.
Ich benutze Lieferando sehr gerne… um mir einen Überblick über geöffnete Lieferdienste und deren Menü zu machen. Wenn ich mir dann was ausgesucht habe, rufe ich beim Lieferdienst an und bestelle direkt.
Achso ja gut aber die würden dann doch eh nicht unter das Gesetz fallen oder? Sind ja keine “plattformbasierte Lieferdienste", die eine Lieferung durch andere organisieren”.
Unsere kleinen mittelständischen Lieferdienste? Ist das echt ein Ding? Oder hängt man das jetzt einfach nur ans Ende von Reden wie Cato der Ältere?
Ich erinnere mich noch an Zeiten wo es kleine Lieferdienste gab: das haben die Gastrobetriebe selbst gemacht.
Ich erinnere mich … und bin so froh dass diese dunklen Zeiten vorbei sind.
Welche dunklen Zeiten?
Die Zeiten in dem man alle Restaurants einzeln entweder mit Nummer kennen musste, noch nen Flyer vom letzten mal da hatte oder halt im Telefonbuch suchen musste. Danach durfte man sich dann durch Telefonieren bis man eines findet das auch grade Lust hatte zu liefern, weil Lieferzeiten waren eher so “wenn wir lustig sind”. Und zu 50% hat man dann doch einen mitm Auto los geschickt um Essen zu holen weils einfacher und schneller war.
Essen bestellen ist so massive besser geworden seit es Lieferando gibt.
Absolut schrecklich, diese dunklen Zeiten, damals bin ich regelmäßig verhungert, weil ich nicht rechtzeitig einen Lieferdienst für Essen gefunden hab.
Für den Kunden sicherlich.
Schwierig wird es halt, wenn das Geschäftsmodell, wie ja auch schon bei Uber bspw, auf das “Outsourcen” der Sozialabgaben durch den Arbeitgeber hinausläuft. Dann hast du Leute, die sich zwar stundenlang auf dem Elektrofahrrad (oder Toyota) abbuckeln, am Ende aber trotzdem von den Sozialkassen (also uns) aufgefangen werden müssen, weil der trendy Arbeitgeber keine Verantwortung für die eigentlichen, arbeitenden Ermöglicher seiner Idee übernommen hat.
Also ein paar davon gibt es noch. Nur bieten die ihre Ware halt zusätzlich über zB lieferando an. Die freuen sich dann immer wenn man direkt bei ihnen bestellt.
Ich benutze Lieferando sehr gerne… um mir einen Überblick über geöffnete Lieferdienste und deren Menü zu machen. Wenn ich mir dann was ausgesucht habe, rufe ich beim Lieferdienst an und bestelle direkt.
Dies ist der Weg.
Achso ja gut aber die würden dann doch eh nicht unter das Gesetz fallen oder? Sind ja keine “plattformbasierte Lieferdienste", die eine Lieferung durch andere organisieren”.
da hat man noch wie so ein Höhlenmensch irgendwo angerufen und Konversation betrieben, ob man vielleicht ne Pizza bekommt. Schrecklich.