• da_cow (she/her)@feddit.org
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    2 days ago

    Zum umfassenden Sicherheitskonzept für die hessischen Advents- und Weihnachtsmärkte gehört nach den Worten des Ministers, dass die Polizei insbesondere bei größeren Märkten – etwa in Frankfurt – mit einem Großaufgebot im Einsatz sein wird. Zudem gibt es Waffenverbotszonen, Cannabis ist verboten und teilweise gelten Drohnenverbote.

    Kennt ihr das auch? Ihr kifft euch einen rein und bekommt auf einmal den Drang einen Anschlag zu verüben oder wem das Fressbrett zu polieren? Zum Glück wird ja ausreichend Alkohol ausgeschenkt um die Leute zu beruhigen.

    • gajustempus@feddit.org
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      2 days ago

      der Unsinn mit den Drohnenverboten ist btw. eh unnötig.

      Weihnachtsmärkte sind in der Regel dicht gedrängt. Und Menschengruppen, in denen man sich nicht jederzeit in jede beliebige Richtung entfernen kann, dürfen per se nicht überflogen werden (bzw. nur mit enormen Sicherheitsabstand). Damit sind die Märkte eh pauschal tabu.

      Aber gut - gibt ja auch “Waffenverbotszonen”, obwohl das verdeckte oder gar offene Tragen der dort explizit verbotenen Waffen so oder so immer und überall verboten ist.

      Wirkt für mich alles wie das Warnschild “Vorsicht! Hier werden sie nass!” an einer Dusche…

      • trollercoaster@sh.itjust.works
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        10 hours ago

        Die Verbotszonen sind halt größtenteils Symbolpolitik. Und im Fall von “Waffenverbotszonen” eine Legitimation für Schikane, denn man muss ja zufällig ausgewählte Leute , deren Nase einem nicht passt durchsuchen, um die verbotenerweise mitgeführten Waffen aufzuspüren.