Ich war noch nie in der Situation, eine Schmerzskala benutzen zu müssen. Ich wüsste auch nicht, wie ich das tun sollte. Der „schlimmste vorstellbare Schmerz” ist doch davon abhängig, wie gut meine Fantasie ist. Wenn ich mir vorstellen kann, mit den Eiern voran in einen Schredder zu fallen, ist halt alles andere nur eine 2. Auch wenn’s wirklich richtig weh tut.
Und ist das eigentlich eine lineare oder eine logarithmische Skala? Alle anderen Empfindungen sind ja auch nicht linear. Aber Menschen sind echt schlecht darin, Logarithmen zu schätzen.
Ich würde sagen, wenn du in der Lage bist über deine Antwort nachzudenken ist der Schmerz nicht über 8.
1 bis 10.
Wenn der Arzt dir nicht glaubt weil du dazu erzogen wurdest tapfer zu sein
Dann grimassierst du und ich geb dir einfach so ne Dröhnung, geht auf Krankenkasse.
Du meinst, ich hätte beim Zuhausitreffen Nr. 1 kostenlosem Mischkonsum betreiben können?
Ne, die gibt’s nur im Krankenhaus, mit Diagnose.
Schade.
Wenn er auf einer Zehn ist, wie kann er dann überhaupt irgendetwas irgendwo angeben, oder befragt werden? Der benutzt das doch bloß inflationär.
Hofmaimaier, du kannst ihm ja zusätzliche Schmerzen bereiten. Wenn er aufschreit oder ähnliches, war der Schmerz dadurch schlimmer, da es aber nichts über der vollen Zehn gibt, haben wir einen Widerspruch, er hat also gelogen. Q.e.d.
Das Maximum muss man sich immer aufheben. Man kann da nur asymptotisch dagegen gehen.
Mein Anwalt sagt nein…
Das Maximum muss man sich immer aufheben. Man kann da nur asymptotisch dagegen gehen.
Sag das mal denen, die immer mit 11/10 antworten.
Ha, das ist clever 😁.






