Ich kenne ein paar Leute, die im Baugewerbe tätig sind, und von dem, was die so von der Arbeit erzählen, scheint das tatsächlich unüblich zu sein, dass auf Baustellen die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Absurde widersprüchliche Vorschriften sind nur ein kleiner Teil davon, viel mehr scheint an unfähigen Planern zu liegen. Es ist kein Zufall, dass im ausführenden Baugewerbe einen regelrechter Hass auf Architekten recht verbreitet ist.
Das Problem scheint viel mehr in der Firmenstruktur und der Firmenkultur zu liegen. Abteilungen die nicht miteinander reden, kenne ich aus meiner Firma auch. Glücklicherweise eher die Ausnahme. Wenn das Usus, dann Gute Nacht.
Innerhalb von Firmen ist das auch nicht ungewöhnlich. Auf typischen Baustellen hat man es aber nicht mit einer, sondern mit vielen Firmen zu tun. Dass es da Kommunikationsschwierigkeiten gibt, ist vorprogrammiert.
Aus eigener Erfahrung von einer großen Firma: die unterschiedlichen Abteilungen können tatsächlich als einzelne Firmen mit all ihren Schnittstellenproblemen betrachtet werden. Absurde Probleme sind fast vorprogrammiert.
Aus eigener Erfahrung von einer kleineren Handwerksfirma: Absprache mit anderen Gewerken auf der Baustelle läuft oft ziemlich gut. Wenn Probleme auftreten, dann wegen Fehlplanung, oder durch einen unerfahrenen Betrieb.
Aus eigener Erfahrung von einer großen Firma: die unterschiedlichen Abteilungen können tatsächlich als einzelne Firmen mit all ihren Schnittstellenproblemen betrachtet werden. Absurde Probleme sind fast vorprogrammiert.
Das gibt es auch in kleinen Firmen, praktisch ab dem Moment, wo die groß genug sind, um verschiedene Abteilungen/Zuständigkeiten zu haben. Ist eigentlich ein Führungs-/Organisationsproblem, aber durchaus nicht unüblich.
Die Leute vom Bau, die ich kenne, beschweren sich oft über undurchsichtige Geflechte von Subunternehmen, wo letztendlich dann unterbezahlte arme Schweine auf der Baustelle stehen, die oft schon aus sprachlichen Gründen ein Kommunikationsproblem haben.
Ich kenne ein paar Leute, die im Baugewerbe tätig sind, und von dem, was die so von der Arbeit erzählen, scheint das tatsächlich unüblich zu sein, dass auf Baustellen die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Absurde widersprüchliche Vorschriften sind nur ein kleiner Teil davon, viel mehr scheint an unfähigen Planern zu liegen. Es ist kein Zufall, dass im ausführenden Baugewerbe einen regelrechter Hass auf Architekten recht verbreitet ist.
Das Problem scheint viel mehr in der Firmenstruktur und der Firmenkultur zu liegen. Abteilungen die nicht miteinander reden, kenne ich aus meiner Firma auch. Glücklicherweise eher die Ausnahme. Wenn das Usus, dann Gute Nacht.
Innerhalb von Firmen ist das auch nicht ungewöhnlich. Auf typischen Baustellen hat man es aber nicht mit einer, sondern mit vielen Firmen zu tun. Dass es da Kommunikationsschwierigkeiten gibt, ist vorprogrammiert.
Aus eigener Erfahrung von einer großen Firma: die unterschiedlichen Abteilungen können tatsächlich als einzelne Firmen mit all ihren Schnittstellenproblemen betrachtet werden. Absurde Probleme sind fast vorprogrammiert.
Aus eigener Erfahrung von einer kleineren Handwerksfirma: Absprache mit anderen Gewerken auf der Baustelle läuft oft ziemlich gut. Wenn Probleme auftreten, dann wegen Fehlplanung, oder durch einen unerfahrenen Betrieb.
Das gibt es auch in kleinen Firmen, praktisch ab dem Moment, wo die groß genug sind, um verschiedene Abteilungen/Zuständigkeiten zu haben. Ist eigentlich ein Führungs-/Organisationsproblem, aber durchaus nicht unüblich.
Die Leute vom Bau, die ich kenne, beschweren sich oft über undurchsichtige Geflechte von Subunternehmen, wo letztendlich dann unterbezahlte arme Schweine auf der Baustelle stehen, die oft schon aus sprachlichen Gründen ein Kommunikationsproblem haben.